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Auch heuer machte sich schon wie die letzten Jahre eine Gruppe von 58 Schülern auf ins Marienheim nach Baschenegg. Begleitet wurden die Schüler von Herrn Häußler und Herrn Gutser. Traditonell hatte jedes Realschulkind ein Patenkind aus Baschenegg mit einem kleinen Geschenk beschenkt. Aber nicht die Geschenke standen im Vordergrund, sondern die gemeinsame vorweihnachtliche Zeit, die die Kinder zusammen verbracht haben. Teilweise halten die Verbindungen zwischen Realschüler und Patenkind die ganze Schulzeit und darüber hinaus. Jedes Jahr am Tag der offenen Tür veranstaltet die Realschule eine Tombola für Baschenegg. Zahlreiche Illertisser Firmen beteiligen sich mit Spenden in Form von Sachgegenständen an dieser Aktion. Der Gewinn wird jedes Jahr beim Besuch überreicht.

Die Verabschiedung war wie immer schwer, Freudentränen und die Hoffnung auf ein Wiedersehn im nächsten Jahr sind natürlich gegeben. Gesponsert wurde die Fahrt wie jedes Jahr vom Busunternehmen Münzing.

 

Mit dem Verkauf von selbst gefertigten Pralinen sammeln die Mitglieder des Fairtrade-Teams am Weihnachtskonzert Spendengelder. Diese gehen als Finanzhilfe an die Schulen des Partnerschulwerks in Burkina Faso, wo die Schulspeisung und die Ausstattung mit Schulmöbeln unterstützt wird.“

Unser Adventskonzert findet am Donnerstag, 19.12. um 19 Uhr in der Kirche des Kollegs der Schulbrüder statt.
Der Spendenerlös geht dieses Jahr an die Kartei der Not.

Der Eintritt ist frei.

Nächste Woche habt ihr hier an der Schule die Möglichkeit, Geschichten aus der Bibel zu lesen und zu hören. Bei der Aktion „Gottes Wort vor Ort“ hängen eine Woche lang jeden Tag neue Texte aus den Evangelien aus. Ihr findet sie auf den Gängen, in der Aula und bei passendem Wetter auch auf dem Pausenhof. Außerdem lesen Lehrer ihre Lieblingsstellen aus der Bibel vor. Ich lade euch herzlich ein, diesem Angebot zu folgen. Lest, hört und kommt ins Gespräch! Stellt Fragen! Lasst euch darauf ein, Gottes Wort kennenzulernen. Denn im Advent geht es nicht darum, die Geschenke und den Christbaum vorzubereiten, sondern uns selbst. Wir selbst machen uns bereit, Jesus zu finden. Wir folgen seinem Stern. Das funktioniert nur, wenn wir auch bereit sind, uns zu verändern und uns auf den Weg zu machen.

Am 6.Dezember 2019 besuchte die Klasse 6b die Kinder- und Jugendbuchmesse im Stadthaus in Ulm. Dort waren über 2.500 Bücher ausgestellt, in denen die Schüler nach einem kurzen Rundgang nach Herzenslust schmökern durften. Mit Begeisterung nahmen sie das Angebot an und schnell fand man die Schüler gruppenweise auf gemütlichen Sitzkissen oder Sofas in ihre Bücher vertieft. Bei der riesigen Auswahl an Themengebieten war für jeden Geschmack etwas dabei. Manche Schüler notierten am Schluss den Titel ihres Lieblingsbuchs, vielleicht finden sie es ja unter dem Christbaum wieder!

 

 

 


Zu Beginn der Adventszeit versammelte sich die Schulfamilie in der Kollegskirche zu einer etwa zwanzigminütigen Andacht. Gebete, feierliche Adventsmusik und ein Gedicht gaben Gelegenheit, über den Sinn der Adventszeit nachzudenken.
Die Schauspielgruppe zeigte ein selbstgeschriebenes Anspiel, in dem es um die unterschiedlichen Ansichten zum Advent ging. Während manche die Zeit lieben, weil die Stimmung so festlich, die Musik so schön und die Plätzchen so lecker sind, sind andere im Dauerstress, weil sich die Termine häufen und noch lange nicht alle Geschenke gekauft sind. Wieder andere können den ganzen Kitsch rund um die (Vor-)Weihnachtszeit nicht mehr ertragen, während andere dies alles kalt lässt. Und dann soll es ja vereinzelt Menschen geben, die noch um die wahre Bedeutung des Advents wissen…
In einem nachdenklich stimmenden Impuls wurde die Adventszeit mit der Geschichte der Weisen aus dem Morgenland verglichen. Diese sahen einen Stern und folgten ihm. Sie blieben nicht tatenlos, sondern machten sich wirklich auf den Weg, um Jesus zu finden. Genau das macht den Advent auch für uns aus: Wir machen uns auf den Weg, um (zu) Jesus zu finden. Helfen können uns dabei zwar selten Sterne, wohl aber andere Menschen, mit denen wir ins Gespräch über Jesus kommen, oder das Lesen in der Bibel. Wir machen uns in der Adventszeit bereit, das größte Geschenk zu empfangen: Jesus.

Lilia Eisele (6b) stellte den Schlunz vor, einen Jungen ohne Gedächtnis, der sich gegen mobbende Mitschüler wehren muss und Hinweise aus seinem früheren Leben sucht (Harry Voss: „Der Schlunz und die barfüßigen Riesen“).  Aus dem Buch „Gregs Tagebuch – Von Vollidioten umzingelt!“ von Jeff Kinney las Frieda Lange (6c). Die Vollidioten umzingeln Greg übrigens  in der eigenen Familie und in der Schule. Schulsieger wurde Alexander Peters (6a) mit einem Ausschnitt aus „Allein in der Wildnis“ von Gary Paulsen. Es erzählt von einem Jungen, der nach einer Flugzeug-Notlandung in der Wildnis der kanadischen Wälder überleben muss.

Auf dem Bild sind außerdem zu sehen die Organisatorin Frau Stöhr und die Schulleiterin Frau Nodin.